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Das EPA-Modell - Ein Referenzmodell für prozessorientierte, dienstbasierte Unternehmensarchitekturen

Type of Publication: Article in Collected Edition

Das EPA-Modell - Ein Referenzmodell für prozessorientierte, dienstbasierte Unternehmensarchitekturen

Author(s):
Ackermann, Ulf; Eicker, Stefan; Neuhaus, Sebastian; Schuler, Peter M.
Editor:
Lehner, F.; Nösekabel, H.; Kleinschmidt, P.
Title of Anthology:
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2006, Tagungsband 2
pages:
183-197
Publisher:
GITO-Verlag
Location(s):
Berlin
Publication Date:
2006
Language:
deutsch
Keywords:
Integration, EAI, SOA, GPM, EPA-Modell
Fulltext:
Das EPA-Modell - Ein Referenzmodell für prozessorientierte, dienstbasierte Unternehmensarchitekturen (607 KB)
Citation:
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Abstract

Die IT-Landschaft vieler Unternehmen besteht aus heterogenen und inkompatiblen Einzelsystemen, deren Betrieb unverhältnismäßig hohe Kosten verursacht. Als Ursache dieser Integrationsproblematik identifiziert DAVENPORT die Fragmentierung der Informationen in großen Unternehmen. Verschiedene Lösungsansätze (EAI, SOA, GPM) versuchen diese Integrationsproblematik zu lösen. Jedoch beeinflussen die Ursachen ("changes in the marketplace, and strategic restructurings, through acquisitions, divestitures, and partnerships") kontinuierlich die Unternehmen - unabhängig vom bestehenden Grad der Integration. Anbieter von Unternehmenssoftware preisen als Lösung vermehrt serviceorientierte Lösungen an. Das EPA-Modell wurde entworfen, um eine umfassende Sicht auf die Integrationskonzepte für Unternehmenssysteme zu entwickeln. Die unterschiedlichen Integrationsansätze wurden dazu analysiert und in ein ganzheitliches Modell überführt. Der Name des Modells steht in Anlehnung an die Enterprise Service Architecture (ESA) für Enterprise Process Architecture (EPA).