Themen im WS 19/20

Themen für Bachelor-Studierende

Themen für das Seminar "Wirtschaftsinformatik"

(Sprache: Deutsch/English) BA-SOFTEC-1, Wintersemester 2019/2020

Themenkomplex: Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik

Liste der möglichen konkreten Themen:

  • Informationsmodelle im allgemeinen und Referenzinformationsmodell oder auch Referenzmodelle im speziellem, stellen ein zentrales Werkzeug zur Modellierung innerhalb der Disziplin der Wirtschaftsinformatik dar. Der Fokus liegt hierbei auf der Gestaltung von Informationssystem im betrieblichen Kontext. Trotz der großen Verbreitung der Methodik und dessen Varianz an Modellarten, lässt sich innerhalb der Disziplin kein Konsens über den Begriff an sich finden. In den letzten Jahren lässt sich allerdings sowohl eine Tendenz zum wiederverwendungsorientierten Referenzmodellbegriffs also auch zur induktiven Modellierung feststellen.

    Ziel der Arbeit ist die definitorische Betrachtung des Terminus Referenzmodellsim Kontext der Disziplin Wirtschaftsinformatik unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Forschung auf Basis einer Literaturanalyse.

    Literatur

    Fettke P, Loos P (2002) Methoden zur Wiederverwendung von Referenzmodellen‐Übersicht und Taxonomie. Referenzmodellierung 2002, Multikonferenz Wirtschaftsinformatik

    Fettke P (2006) State-of-the-Art des State-of-the-Art. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 48(4):257. doi.org/10.1007/s11576-006-0057-3. doi:10.1007/s11576-006-0057-3  

    Fettke P (2014) Eine Methode zur induktiven Entwicklung von Referenzmodellen. In: Kundisch D, Suhl L, Beckmann L (Hrsg) Tagungsband Multikonferenz Wirtschafsinformatik 2014. Universität Paderborn, Paderborn, S 1034–1047

    Thomas O (2006) Das Referenzmodellverständnis in der Wirtschaftsinformatik: Historie, Literaturanalyse und Begriffsexplikation

    Vom Brocke J, Simons A, Niehaves B, Niehaves B, Riemer K, Plattfaut R, Cleven A (2009) Reconstructing the Giant: On the Importance of Rigour in Documenting the Literature Search Process. In: Newell S, Whitley E, Pouloudi N, Wareham J, Mathiassen L (Hrsg) Information systems in a globalising world : challenges, ethics and practices ; ECIS 2009, 17th European Conference on Information Systems, Verona, S 2206–2217. 

    Webster J, Watson RT (2002) Analyzing the Past to Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS Quarterly 26(2):xiii–xxiii. http://www.jstor.org/stable/4132319

  • Die Wirtschaftsinformatik ist eine recht junge Forschungsdisziplin, in der immer wieder über die Relevanz bestimmter Forschungsmethoden diskutiert wird. Insbesondere im Kontext der Übernahme von Methoden anderer Disziplinen im Gegensatz zur Entwicklung eigener Methoden und durch die Möglichkeit von konstruktionsorientierter vs. verhaltenswissenschaftlicher Forschung gerade auch im Hinblick auf die Schwesterdisziplin Information Systems Research sind die Relevanz ausgewählter Forschungsmethoden ein Thema.

    Ein mögliches Ziel der Arbeit wäre nachdem ein Überblick über konkrete Forschungsmethoden gegeben wird eine Bewertung dieser Methoden nach ihrer Nutzung innerhalb des Fachgebietes auf der einen Seite, sowie nach ihrem zeitlichen Aufwand und der benötigten Vorerfahrung auf der anderen Seite vorzunehmen, um schlussendlich ein Auswahlraster an Forschungsmethoden vorzustellen, dass Studierende für ihre erste wissenschaftliche Arbeit einsetzen können.

    Literatur

    Frank U (2007) Ein Vorschlag zur Konfiguration von Forschungsmethoden in der Wirtschaftsinformatik. In: Lehner F, Zelewski S (Hrsg) Wissenschaftstheoretische Fundierung und wissenschaftliche Orientierung der Wirtschaftsinformatik. Gito, Berlin, S 156–185

    March ST, Storey VC (2008) Design Sciene in the Information Systems Discipline. MIS Quarterly 32(4):725–730

    Oates BJ (2006) Researching information systems and computing. Sage Publications, London, Thousand Oaks, Calif

    Peffers K, Tuunanen T, Rothenberger MA, Chatterjee S(2007) A Design Science Research Methodology for Information Systems Research. Journal of Management Information Systems 24(3):45–77. doi:10.2753/MIS0742-1222240302 

    Schauer C (2011) Die Wirtschaftsinformatik im internationalen Wettbewerb. Vergleich der Forschung im deutschsprachigen und nordamerikanischen Raum. Gabler

    Schreiner M, Hess T, Benlian A (2015) Gestaltungsorientierter Kern oder Tendenz zur Empirie? Zur neueren methodischen Entwicklung der Wirtschaftsinformatik

    Wilde T, Hess T (2006) Methodenspektrum der Wirtschaftsinformatik: Überblick und Portfoliobildung. www.wim.bwl.uni-muenchen.de/download/epub/ab_2006_02.pdf(Abruf am 2012-12-14)

    Wilde T, Hess T (2007) Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 49(4):280–287. doi:10.1007/s11576-007-0064-z 

    Zelewski S (2009) Was ist eigentlich Grundlagenforschung in der Wirtschaftsinformatik? WIRTSCHAFTSINFORMATIK 51(2):227–230. doi:10.1007/s11576-008-0130-1 

(Sprache: Deutsch/English) BA-SOFTEC-2, Wintersemester 2019/2020

Themenkomplex: Architekturen im Zeitalter der Digitalisierung

Liste der möglichen konkreten Themen:

  • Im Rahmen der Digitalisierung nehmen intelligente Produkte und die darauf aufbauenden Dienstleistungen einen immer größeren Platz im betrieblichen, aber auch persönlichen Leben ein. Die Grundlage hierfür, stellen Hardwarekomponenten dar die immer leistungsfähiger und vor allem kostengünstigere werden, so dass, es Unternehmen möglich ist, vorhandene, aber auch neue Produkte mit smarten Komponenten auszustatten. Diese Produkte bieten Unternehmen und Kunden völlig neue Interaktionsmöglichkeiten und schaffen so Mehrwerte für den Endkunden aber auch für die Unternehmen. 

    Dies neuen Möglichkeiten stellen Unternehmen aber auch vor neue Herausforderungen, die sich im Gegensatz zu vorherigen technologischen Neuerungen nicht nur auf einzelne Bereiche des Unternehmens auswirken, sondern einen globalen Effekt auf diese haben. Vor diesem Hintergrund wäre das Ziel der Arbeit die Betrachtung des von Unternehmensarchitekturen im Kontext von intelligenten Produkten unter der Forschungsfrage: Welchen Einfluss hat das Internet der Dinge auf Unternehmensarchitekturen?

    Literatur

    Aier S, Riege C, Winter R (2008) Unternehmensarchitektur – Literaturüberblick und Stand der Praxis. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 50(4):292–304. doi.org/10.1365/s11576-008-0062-9. doi:10.1365/s11576-008-0062-9

    Fettke P (2006) State-of-the-Art des State-of-the-Art. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 48(4):257. doi.org/10.1007/s11576-006-0057-3. doi:10.1007/s11576-006-0057-3 

    Matthes D (2011) Enterprise Architecture Frameworks Kompendium. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg. doi:10.1007/978-3-642-12955-1

    Vom Brocke J, Simons A, Niehaves B, Niehaves B, Riemer K, Plattfaut R, Cleven A (2009) Reconstructing the Giant: On the Importance of Rigour in Documenting the Literature Search Process. In: Newell S, Whitley E, Pouloudi N, Wareham J, Mathiassen L (Hrsg) Information systems in a globalising world : challenges, ethics and practices ; ECIS 2009, 17th European Conference on Information Systems, Verona, S 2206–2217. 

    Webster J, Watson RT (2002) Analyzing the Past to Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS Quarterly 26(2):xiii–xxiii. http://www.jstor.org/stable/4132319

    WinterR, Fischer R (2006) Essential Layers, Artifacts, and Dependencies of Enterprise Architecture. In: 2006 10th IEEE International Enterprise Distributed Object Computing Conference Workshops (EDOCW'06). 16.10.06 - 20.10.06, IEEE Computer Society Washington, S 30. doi:10.1109/EDOCW.2006.33 

  • Im Rahmen der Digitalisierung nehmen intelligente Produkte und die darauf aufbauenden Dienstleistungen einen immer größeren Platz im betrieblichen, aber auch persönlichen Leben ein. Die Grundlage hierfür, stellen Hardwarekomponenten dar die immer leistungsfähiger und vor allem kostengünstigere werden, so dass, es Unternehmen möglich ist, vorhandene, aber auch neue Produkte mit smarten Komponenten auszustatten. Diese Produkte bieten Unternehmen und Kunden völlig neue Interaktionsmöglichkeiten und schaffen so Mehrwerte für den Endkunden aber auch für die Unternehmen. 

    Dies neuen Möglichkeiten stellen Unternehmen aber auch vor neue Herausforderungen, die sich im Gegensatz zu vorherigen technologischen Neuerungen nicht nur auf einzelne Bereiche des Unternehmens auswirken, sondern einen globalen Effekt auf diese haben. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der Arbeit die Betrachtung des von Informationssystemen und deren Architekturen im Kontext von intelligenten Produkten unter der Forschungsfrage: Welchen Einfluss hat das Internet der Dinge auf die Architektur und Konstruktion von Informationssystemen?

    Literatur

    Aier S, Riege C, Winter R (2008) Unternehmensarchitektur – Literaturüberblick und Stand der Praxis. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 50(4):292–304. doi.org/10.1365/s11576-008-0062-9. doi:10.1365/s11576-008-0062-9

    FettkeP (2006) State-of-the-Art des State-of-the-Art. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 48(4):257. doi.org/10.1007/s11576-006-0057-3. doi:10.1007/s11576-006-0057-3 

    Matthes D (2011) Enterprise Architecture Frameworks Kompendium. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg. doi:10.1007/978-3-642-12955-1

    Sinz, E.J. (1997) Architektur betrieblicher Informationssysteme. Otto-Friedrich-Univ, Bamberg

    Vom Brocke J, Simons A, Niehaves B, Niehaves B, Riemer K, Plattfaut R, Cleven A (2009) Reconstructing the Giant: On the Importance of Rigour in Documenting the Literature Search Process. In: Newell S, Whitley E, Pouloudi N, Wareham J, Mathiassen L (Hrsg) Information systems in a globalising world : challenges, ethics and practices ; ECIS 2009, 17th European Conference on Information Systems, Verona, S 2206–2217. 

    Webster J, Watson RT (2002) Analyzing the Past to Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS Quarterly 26(2):xiii–xxiii. http://www.jstor.org/stable/4132319

    Winter R, Fischer R (2006) Essential Layers, Artifacts, and Dependencies of Enterprise Architecture. In: 2006 10th IEEE International Enterprise Distributed Object Computing Conference Workshops (EDOCW'06). 16.10.06 - 20.10.06, IEEE Computer Society Washington, S 30. doi:10.1109/EDOCW.2006.33 

    Winter, R,  Aier, S (o.J) Informationssystem-Architektur, www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/lexikon/daten-wissen/Informationsmanagement/Information-/Informationssystem-Architektur/index.html

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. Smart Connected Products) bezeichnet. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung: Smarte Produkte setzten sich aus materiellen Komponenten (mechanische und elektronische Bestandteile), smarten Komponenten (Sensoren, Prozessoren, Software, …) und verbindenden Komponenten (Ports, Antennen, …) zusammen. Software bildet bei der Generierung des Nutzens des SCPs einen wesentlichen Teil. Hier sind geeigneten Softwarearchitekturen erforderlich, um die Anforderungen der Integration verschiedenster Komponenten zu ermöglichen.

    Ziel: Ziel der Arbeit ist es, mögliche Architekturansätze zu identifizieren und zu bewerten. Dabei kann dann bspw. ein erstes Konzept für eine geeignete Softwarearchitektur abgeleitet werden.

    Ergebnisartefakt: Überblick über geeignete Architekturansätze und deren Analyse im Hinblick auf den Einsatz für smarte Produkte.

    Literatur

    Di Francesco P, Malavolta I, Lago P (2017) Research on Architecting Microservices. Trends, Focus, and Potential for Industrial Adoption. In: 2017 IEEE International Conference on Software Architecture (ICSA), S 21–30. doi:10.1109/ICSA.2017.24

    Porter ME, Heppelmann JE (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter ME, Heppelmann JE (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products? In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

    Vogel O, Arnold I, Chughtai A, Ihler E, Kehrer T, Mehlig U, Zdun U (2009) Software-Architektur. Grundlagen -- Konzepte -- Praxis. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg

(Sprache: Deutsch/English) BA-SOFTEC-3, Wintersemester 2019/2020

Themenkomplex: Services im Zeitalter der Digitalisierung

Liste der möglichen konkreten Themen:

  • Das "Internet der Dinge“ hat in den letzten Jahren sowohl in der Praxis als auch in der Forschung immer mehr an Popularität gewonnen. Basierend auf den Fähigkeiten intelligenter Produkte, wandeln sich Dienstleistungen zu "intelligente Dienstleistungen". Zentraler Fokus liegt hierbei auf Co-Value-Creation durch Nutzer und Anbieter. 

    Auch wenn erste Versuche zur Konzeption und Klassifizierung von Smart Services unternommen wurden, scheint es noch keinen Gesamtkonsens über die spezifischen Merkmale von Smart Services zu geben. An dieser Stelle würde eine gemeinsame, beschreibende Sprache basierend auf den wichtigsten Smart Service-Attributen, helfen die unterschiedlichen Service-Arten und deren Konfigurationsmöglichkeiten zu beschreiben, zu analysieren und zu identifizieren. 

    Vor diesem Hintergrund wäre das Ziel der Arbeit die Entwicklung der Taxonomie nach Nickelson et al. (2013) im Rahmen der Forschungsfrage: Wie lassen sich Smart Services in Bezug auf deren zentrale Service-Merkmale beschreiben?

    Literatur

    Allmendinger G, Lombreglia R (2005) Four strategies for the age of smart services. Harvard Business Review 83(10)

    Barile S, Polese F (2010) Smart Service Systems and Viable Service Systems. Applying Systems Theory to Service Science. Service Science 2(1-2):21–40. doi:10.1287/serv.2.1_2.21 

    Borgmeier A, Grohmann A, Gross S (2017) Smart services und Internet der Dinge. Geschäftsmodelle, Umsetzung und Best Practices : Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Machine-To-Machine, Big Data, Augmented Reality Technologie. Hanser, München

    Bullinger H-J (Hrsg) (2006) Service engineering : Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen. Mit 24 Tabellen. 2., vollst. überarb. und erw. Aufl. Springer, Berlin [u.a.]

    Porter ME, Heppelmann JE (2014) How smart, connected products are transforming competition. Harvard Business Review 92(11)

    Thomas O, Nüttgens M, Fellmann M (Hrsg) (2017) Smart Service Engineering. Konzepte und Anwendungsszenarien für die digitale Transformation. Springer Fachmedien Wiesbaden; Imprint: Springer Gabler, Wiesbaden. doi:10.1007/978-3-658-16262-7 

    NickersonRC, VarshneyU, MuntermannJ (2013) A method for taxonomy development and its application in information systems. European Journal of Information Systems 22(3):336–359. doi.org/10.1057/ejis.2012.26. doi:10.1057/ejis.2012.26 

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen wollen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. auch Smart Connected Products) bezeichnet und gliedern sich in den IoT-Kontext ein. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung: Der Entwurf und die Entwicklung derartiger Produkte ist für Unternehmen auf Grund der Komplexität mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Ein smartes Produkt basiert auf einer mehrschichtigen Architektur aus verschiedenen Komponenten. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei der Einsatz von Services in Verbindung mit den anderen Architekturkomponenten. Es bedarf daher entsprechender, integrierter Entwurfsprozesse.

    Ziel: Das Ziel dieser Seminararbeit ist die Identifikation von Ansätzen zum Entwurf derartiger smarter Produkte mit dem Fokus auf den Entwurf von Services.

    Ergebnisartefakt: Das Ergebnis soll eine Sammlung von Entwurfsmethoden darstellen, die für den Entwurf geeignet sind. Die Methoden sollen dabei vor allem auf die genannte Architekturkomponente abzielen, aber auch den Gesamtzusammenhang des Entwurfs berücksichtigen.

    Literatur

    Nunes M, Pereira A, Alves, A (2017) Smart products development approaches for Industry 4.0. Procedia Manufacturing. 13. 1215-1222. 10.1016/j.promfg.2017.09.035.

    Porter ME, Heppelmann JE (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter ME, Heppelmann JE (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products?. In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

    Zheng P ,Xu X, Chen C. (2018) A Data-Driven Cyber-Physical Approach for Personalised Smart, Connected Product Co-Development in a Cloud-based Environment. Journal of Intelligent Manufacturing. 10.1007/s10845-018-1430-y.

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen wollen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. auch Smart Connected Products) bezeichnet und gliedern sich in den IoT-Kontext ein. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung: Wesentliche Grundlagen von smarten Produkten bilden Plattformen (oder auch Ökosysteme) die alle beteiligten Elemente miteinander verbinden. Derartige Plattformen umfassen eine Vielzahl von Funktionen und unterscheiden sich zudem je nach Einsatzzweck.

    Ziel/Ergebnisartefakte: Das Ziel dieser Seminararbeit ist die Herausarbeitung der Bedeutung von Plattformen bzw. Ökosystemen im Kontext von smarten Produkten. Dabei sollen die Begriffe umfassend erarbeitet und definiert werden und zudem ein klarer Bezug zu smarten Produkten hergestellt werden. Wünschenswert ist zudem ein Überblick über bestehende Plattformen und deren Eigenschaften.

    Literatur

    Porter ME, Heppelmann JE (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter ME, Heppelmann JE (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products?. In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

  • Durch die Digitale Transformation befinden sich Unternehmen in einem Umfeld, dass viele neue Herausforderungen und Anforderungen umfasst. Die Berücksichtigung bzw. der Umgang mit diesen ist für den Fortbestand der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen entscheidend. Servicesysteme bieten dabei eine Möglichkeit, um neuartige Geschäftsmodelle zu unterstützen oder vorhandene Geschäftsmodelle an die neuen Anforderungen anzupassen. Servicesysteme setzten den Fokus dabei auf die gemeinsame Wertschöpfung zwischen verschiedenen Akteuren (co-creation of value) und integrieren sowohl soziale als auch technische Entitäten. Der Wert entsteht dabei durch den oftmals kombinierten Einsatz von Dienstleistungen und/oder Produkten.

    Problemstellung: Der Entwurf derartige Servicesysteme ist auf Grund des Umfelds und der Komplexität nicht trivial und bedarf einer methodischen Unterstützung. Hierfür bietet sich unter anderem das Service Systems Engineering an, das auf den ingenieurmäßigen Entwurf, die Entwicklung und die Einführung von Servicesystemen fokussiert. Einen wesentlichen Bestandteil bilden dabei entsprechende Vorgehensmodelle, die den Entwurfsprozess in planbare Schritte teilen und so die Machbarkeit unterstützen.

    Ziel: Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, welche Vorgehensmodelle für den Entwurf derartige Servicesysteme existieren.

    Ergebnisartefakt: Überblick über geeignete Vorgehensmodelle.

    Literatur

    Böhmann T, Leimeister JM, Möslein K (2014) Service Systems Engineering. Business & Information Systems Engineering 6(2):73–79. doi:10.1007/s12599-014-0314-8

  • Laut einer Studie der International Data Corporation wird sich die Menge an jährlich anfallenden Daten bis zum Jahr 2020 mehr als verzehnfachen und global auf 44 Billionen Gigabyte anwachsen. Als auschlaggebenden Grund sehen die Experten hierfür den steigenden Einsatz von Sensoren sowohl im privaten als auch im industriellen Kontext. Mit der immer weiter steigenden Datenmenge, welche sowohl von Menschen aber auch im Zuge der Digitalisierung immer mehr von Maschinen produziert werden, ergeben sich für Unternehmen neue Möglichkeiten. 

    Hierbei ist allerdings zu beachten, dass das reine Anhäufen von Daten keinen Mehrwert schafft, sondern es notwendig ist, diese zu verstehen. Vor diesem Hintergrund wäre das Ziel der Arbeit die Entwicklung der Taxonomie nach Nickelson et al. (2013) im Rahmen der Forschungsfrage: Wie lässt sich Smart Data in Bezug auf dessen essentielle Merkmale beschreiben?

    Literatur

    A. Lenk, L. Bonorden, A. Hellmanns, N. Roedder, S. Jaehnichen (Hrsg) (2015) Towards a taxonomy of standards in smart data. 2015 IEEE International Conference on Big Data (Big Data)

    Bloching B, Luck L, Ramge T (2015) Smart Data. Daten-Strategien, die Kunden wirklich wollen und Unternehmen wirklich nützen. 1. Aufl. Redline-Verl., München

    George JA (2010) Smart data. Enterprise performance optimization strategy. John Wiley & Sons, Hoboken, N.J.

    NickersonRC, VarshneyU, MuntermannJ (2013) A method for taxonomy development and its application in information systems. European Journal of Information Systems 22(3):336–359. doi.org/10.1057/ejis.2012.26. doi:10.1057/ejis.2012.26 

(Sprache: Deutsch/English) BA-SOFTEC-4, Wintersemester 2019/2020

Themenkomplex: Entwurf und Bedeutung von smarten Produkten im Zeitalter der Digitalisierung

Liste der möglichen konkreten Themen:

  • Dem Internet der Dinge und den dazugehörigen smarten Produkten wird eine hohe deskriptive Kraft zugesprochen. Grundlage dieses Phänomens stellen intelligente, verbundene Produkte dar, die über Sensoren und Aktoren ihre Umgebung wahrnehmen oder mit dieser interagieren. Basierend auf diese Interaktionsmöglichkeiten ergeben sich sowohl für Nutzer der Produkte als auch für deren Hersteller neu Möglichkeiten im Bereich der Interaktion aber vor allem in der Wertschöpfung.

    Bei einer genaueren Betrachtung stellen diese Produkte allerdings keine neue Erfindung dar. Schon 1988 skizzierte Mark Weiser unter dem Begriff des Ubiquitous Computingdie grundlegende Idee des allgegenwärtigen Computers und somit die ersten Ansätze des heutigen Internet of Things. Ziel der Arbeit ist vor diesem Hintergrund eine State-of-the-Art-Analyse zur Darstellung des aktuellen Forschungsstandes und der jeweiligen Forschungsströme im Themenfeld Internet of Things inklusive der Betrachtung aktueller Forschungslücken. 

    Literatur

    Fettke P (2006) State-of-the-Art des State-of-the-Art. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 48(4):257. doi.org/10.1007/s11576-006-0057-3. doi:10.1007/s11576-006-0057-3 

    Fleisch E, Weinberger M, Wortmann F (2015) Geschäftsmodelle im Internet der Dinge. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 67(4):444–465. doi.org/10.1007/BF03373027. doi:10.1007/BF03373027 

    Novales A, Mocker M, Simonovich D (Hrsg) (2016) IT-enriched "digitized" products. Building blocks and challenges. Association for Information Systems

    NickersonRC, VarshneyU, MuntermannJ (2013) A method for taxonomy development and its application in information systems. European Journal of Information Systems 22(3):336–359. doi.org/10.1057/ejis.2012.26. doi:10.1057/ejis.2012.26 

    Porter M, Heppelmann J (2014) How Smart, Connected Products Are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter M, Heppelmann J (2015) How Smart, Connected Products are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Püschel L, Roeglinger M, Schlott H (2016) What's in a Smart Thing? Development of a Multi-layer Taxonomy. In: Proceedings of the International Conference on Information Systems - Digital Innovation at the Crossroads, ICIS 2016, Dublin, Ireland, December 11-14, 2016. aisel.aisnet.org/icis2016/DigitalInnovation/Presentations/6

    Püschel L, Röglinger M, Schlott H (2017) Smart Things im Internet der Dinge - ein Klassifikationsansatz. Wirtschaftsinformatik & Management 9(2):54–61. doi:10.1007/s35764-017-0042-1 

    Vom Brocke J, Simons A, Niehaves B, Niehaves B, Riemer K, Plattfaut R, Cleven A (2009) Reconstructing the Giant: On the Importance of Rigour in Documenting the Literature Search Process. In: Newell S, Whitley E, Pouloudi N, Wareham J, Mathiassen L (Hrsg) Information systems in a globalising world : challenges, ethics and practices ; ECIS 2009, 17th European Conference on Information Systems, Verona, S 2206–2217. 

    Webster J, Watson R (2002) Analyzing the Past to Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS Quarterly 26(2):xiii–xxiii. http://www.jstor.org/stable/4132319

    Yoo Y, Henfridsson O, Lyytinen K (2010) Research Commentary‐-The New Organizing Logic of Digital Innovation: An Agenda for Information Systems Research. Information System Research 21(4):724–735. dx.doi.org/10.1287/isre.1100.0322. doi:10.1287/isre.1100.0322

  • Intelligente, verbundene Produkte oder auch smart Produkts sind heutzutage in immer mehre Bereichen des täglichen aber auch beruflichen Alltags zu finden. Basierende auf Ihren Sensoren bieten Sie sowohl Nutzern aber auch Herstellern völlig neue Möglichkeiten zu Interaktion und Wertschöpfung.

    Trotz der weiten Verbreitung der Produkte ist sowohl im wissenschaftlichen als auch im industriellen Kontext keine einheitliche Definition dieser zu finden. So beschreibt Porter und Heppelmann beispielsweise unter dem Terminus Smart (Connected) Products einen drei stufigen Architektur-Stack mit aggregierten Applikations- und Datenhaltungsschicht, wohingegen Yoo et al. einen vierstufigen Layer-basierten Ansatz mit dedizierter Trennung zwischen Service, Content und Produkt verfolgt. Durch weiterführende Exploration der Literatur lässt sich neben diesen eher synonym verwendeten Begrifflichkeiten noch viele weitere ähnlichen gelagerte Terminologien wie IoT, CPS, Smart Objects oder auch Digitalizied Products finden.

    Ziel der Arbeit ist vor diesem Hintergrund die Entwicklung einer Taxonomie nach Nickelson et al. (2013) zu Beschreibung von intelligenten Produkten im Rahmen der Forschungsfrage: Wie lässt sich Smart Products in Bezug auf Ihre essentiellen Merkmale beschreiben und ganzheitlich definieren?

    Literatur

    Fleisch E, Weinberger M, Wortmann F (2015) Geschäftsmodelle im Internet der Dinge. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 67(4):444–465. doi.org/10.1007/BF03373027. doi:10.1007/BF03373027 

    Novales A, Mocker M, Simonovich D (Hrsg) (2016) IT-enriched "digitized" products. Building blocks and challenges. Association for Information Systems

    Nickerson RC, Varshney U, Muntermann J (2013) A method for taxonomy development and its application in information systems. European Journal of Information Systems 22(3):336–359. doi.org/10.1057/ejis.2012.26. doi:10.1057/ejis.2012.26 

    Porter M, Heppelmann  J (2014) How Smart, Connected Products Are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter M, Heppelmann J (2015) How Smart, Connected Products are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Püschel L, Roeglinger M, Schlott H (2016) What's in a Smart Thing? Development of a Multi-layer Taxonomy. In: Proceedings of the International Conference on Information Systems - Digital Innovation at the Crossroads, ICIS 2016, Dublin, Ireland, December 11-14, 2016. aisel.aisnet.org/icis2016/DigitalInnovation/Presentations/6

    Püschel L, Röglinger M, Schlott H (2017) Smart Things im Internet der Dinge - ein Klassifikationsansatz. Wirtschaftsinformatik & Management 9(2):54–61. doi:10.1007/s35764-017-0042-1 

    Yoo Y, Henfridsson O, Lyytinen K (2010) Research Commentary‐-The New Organizing Logic of Digital Innovation: An Agenda for Information Systems Research. Information System Research 21(4):724–735. dx.doi.org/10.1287/isre.1100.0322. doi:10.1287/isre.1100.0322

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen wollen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. auch Smart Connected Products) bezeichnet und gliedern sich in den IoT-Kontext ein. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung: Der Entwurf und die Entwicklung derartiger Produkte ist für Unternehmen auf Grund der Komplexität mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Ein smartes Produkt basiert auf einer mehrschichtigen Architektur aus verschiedenen Komponenten. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei der Einsatz der analytischen Komponente in Verbindung mit den anderen Architekturkomponenten. Es bedarf daher entsprechender, integrierter Entwurfsprozesse.

    Ziel: Das Ziel dieser Seminararbeit ist die Identifikation von Ansätzen zum Entwurf derartiger smarter Produkte mit dem Fokus auf den Entwurf der analytischen Komponente.

    Ergebnisartefakt: Das Ergebnis soll eine Sammlung von Entwurfsmethoden darstellen, die für den Entwurf geeignet sind. Die Methoden sollen dabei vor allem auf die genannte Architekturkomponente abzielen, aber auch den Gesamtzusammenhang des Entwurfs berücksichtigen.

    Literatur

    Nunes M, Pereira A, Alves, A (2017) Smart products development approaches for Industry 4.0. Procedia Manufacturing. 13. 1215-1222. 10.1016/j.promfg.2017.09.035.

    Porter ME, Heppelmann JE (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter ME, Heppelmann JE (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products? In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

    Zheng P, Xu X, Chen C. (2018) A Data-Driven Cyber-Physical Approach for personalised Smart, Connected Product Co-Development in a Cloud-based Environment. Journal of Intelligent Manufacturing. 10.1007/s10845-018-1430-y.

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen wollen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. auch Smart Connected Products) bezeichnet und gliedern sich in den IoT-Kontext ein. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung: Der Entwurf und die Entwicklung derartiger Produkte ist für Unternehmen auf Grund der Komplexität mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Ein smartes Produkt basiert auf einer mehrschichtigen Architektur aus verschiedenen Komponenten. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei der Einsatz der Connectivity-Komponente in Verbindung mit den anderen Architekturkomponenten. Es bedarf daher entsprechender, integrierter Entwurfsprozesse.

    Ziel: Das Ziel dieser Seminararbeit ist die Identifikation von Ansätzen zum Entwurf derartiger smarter Produkte mit dem Fokus auf den Entwurf der genannten Komponente.

    Ergebnisartefakt: Das Ergebnis soll eine Sammlung von Entwurfsmethoden darstellen, die für den Entwurf geeignet sind. Die Methoden sollen dabei vor allem auf die genannte Architekturkomponente abzielen, aber auch den Gesamtzusammenhang des Entwurfs berücksichtigen.

    Literatur

    Nunes M, Pereira A, Alves, A (2017) Smart products development approaches for Industry 4.0. Procedia Manufacturing. 13. 1215-1222. 10.1016/j.promfg.2017.09.035.

    Porter ME, Heppelmann JE (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter ME, Heppelmann JE (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products? In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

    Zheng P, Xu X, Chen C. (2018) A Data-Driven Cyber-Physical Approach for personalised Smart, Connected Product Co-Development in a Cloud-based Environment. Journal of Intelligent Manufacturing. 10.1007/s10845-018-1430-y.

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. Smart Connected Products) bezeichnet. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung: Derartige smarte Produkte unterscheiden sich deutlich von reinen Hard- oder Softwareprodukten und weisen daher besondere Merkmale und Eigenschaften auf, die den Entwurf, die Entwicklung und den Betrieb beeinflussen.

    Ziel: Das Ziel dieser Seminararbeit ist daher die Herausarbeitung und Analyse der Besonderheiten von smarten Produkten im Vergleich zu traditionellen Softwarelösungen oder Serviceangeboten. 

    Ergebnisartefakt: Das Ergebnisartefakt soll ein Kriterienkatalog darstellen, der die Besonderheiten von smarten Produkten aufzeigt.

    Literatur

    Porter ME, Heppelmann JE (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter ME, Heppelmann JE (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products? In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

Themen für Master-Studierende

Themen für das Seminar "Wirtschaftsinformatik"

(Sprache: Deutsch/English) MA-SOFTEC-1, Wintersemester 2019/2020

Themenkomplex: Entwurf und Entwicklung intelligenter Systeme im Zeitalter der Digitalisierung

Liste der möglichen konkreten Themen:

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen wollen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. auch Smart Connected Products) bezeichnet und gliedern sich in den IoT-Kontext ein. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung: Der Entwurf und die Entwicklung derartiger Produkte ist für Unternehmen auf Grund der Komplexität mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Ein smartes Produkt basiert auf einer mehrschichtigen Architektur aus verschiedenen Komponenten. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei bspw. der Einsatz der Service-Komponente in Verbindung mit den anderen Architekturkomponenten. Es bedarf daher entsprechender, integrierter Entwurfsprozesse.

    Ziel: Das Ziel dieser Seminararbeit ist die Identifikation von Ansätzen zum Entwurf derartiger smarter Produkte mit dem Fokus auf den gesamten Architekturstack.

    Ergebnisartefakt: Das Ergebnis soll eine Sammlung von Entwurfsmethoden darstellen, die für den Entwurf derartiger smarte Produkte geeignet sind. Die Methoden sollen dabei in Summe auf den gesamten Architekturstack abzielen.

    Literatur

    Nunes M, Pereira A, Alves, A (2017) Smart products development approaches for Industry 4.0. Procedia Manufacturing. 13. 1215-1222. 10.1016/j.promfg.2017.09.035.

    Porter M, Heppelmann J (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter M, Heppelmann J (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products?. In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

    Zheng P ,Xu X, Chen C. (2018) A Data-Driven Cyber-Physical Approach for Personalised Smart, Connected Product Co-Development in a Cloud-based Environment. Journal of Intelligent Manufacturing. 10.1007/s10845-018-1430-y.

  • Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehenden Marktveränderungen bedingen, dass Unternehmen die neuen Möglichkeiten für Innovationen, die sich durch moderne Technologien bieten, zielgerichtet einsetzen wollen. Ziel ist es, eine Zustandsverbesserung bei allen an der Wertschöpfung beteiligten Stakeholdern (Kunden, Unternehmen, Organisationen, …) zu erreichen. Daher werden viele, bisher losgelöste, wenig technische Produkte, in einen softwaretechnisch geprägten Kontext gesetzt.

    Durch intelligente Technologie ergänzte Produkte werden als smarte Produkte (oder bspw. auch Smart Connected Products) bezeichnet und gliedern sich in den IoT-Kontext ein. Ein Beispiel bilden Wearables in der Form einer am Handgelenk getragenen Uhr. Diese erfasst unter anderem die Schrittzahl und leitet diese an einen digitalen Service weiter. Eine Auswertung der erfassten Daten kann dann für zielgerichtete Empfehlungen an den User eingesetzt werden.

    Problemstellung:Wesentliche Grundlagen von smarten Produkten bilden Plattformen (oder auch Ökosysteme) die alle beteiligten Elemente miteinander verbinden. Derartige Plattformen umfassen eine Vielzahl von Funktionen und unterscheiden sich zudem je nach Einsatzzweck.

    Ziel/Ergebnisartefakte:Das Ziel dieser Seminararbeit ist die Herausarbeitung der Bedeutung von Plattformen bzw. Ökosystemen im Kontext von smarten Produkten. Dabei sollen die Begriffe umfassend erarbeitet und definiert werden und zudem ein klarer Bezug zu smarten Produkten hergestellt werden. Wünschenswert ist zudem ein Überblick über bestehende Plattformen und deren Eigenschaften.

    Literatur

    Porter M, Heppelmann J (2014) How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review 92(11):64–88

    Porter M, Heppelmann J (2015) How Smart, Connected Products Are Transforming Companies. Harvard Business Review 93(10):96–114

    Schiller, Barbara; Brogt, Tobias; Schuler, J. Peter M.; Strobel, Gero (2018) Can Self-Tracking Solutions Help with Understanding Quality of Smart, Connected Products?. In: AIS (Hrsg.): Proceedings of the 26th European Conference on Information Systems (ECIS). Portsmouth 2018

  • Im Rahmen der Digitalisierung nehmen intelligente Produkte und die darauf aufbauenden Dienstleistungen einen immer größeren Platz im betrieblichen, aber auch persönlichen Leben ein. Die Grundlage hierfür, stellen Hardwarekomponenten dar die immer leistungsfähiger und vor allem kostengünstigere werden, so dass, es Unternehmen möglich ist, vorhandene, aber auch neue Produkte mit smarten Komponenten auszustatten. Diese Produkte bieten Unternehmen und Kunden völlig neue Interaktionsmöglichkeiten und schaffen so Mehrwerte für den Endkunden aber auch für die Unternehmen. 

    Dies neuen Möglichkeiten stellen Unternehmen aber auch vor neue Herausforderungen, die sich im Gegensatz zu vorherigen technologischen Neuerungen nicht nur auf einzelne Bereiche des Unternehmens auswirken, sondern einen globalen Effekt auf diese haben. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der Arbeit die Betrachtung des von Informationssystemen und deren Architekturen im Kontext von intelligenten Produkten unter der Forschungsfrage: Welchen Einfluss hat das Internet der Dinge auf die Architektur und Konstruktion von Informationssystemen?

    Literatur

    Aier S, Riege C, Winter R (2008) Unternehmensarchitektur – Literaturüberblick und Stand der Praxis. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 50(4):292–304. doi.org/10.1365/s11576-008-0062-9. doi:10.1365/s11576-008-0062-9

    FettkeP (2006) State-of-the-Art des State-of-the-Art. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 48(4):257. doi.org/10.1007/s11576-006-0057-3. doi:10.1007/s11576-006-0057-3 

    Matthes D (2011) Enterprise Architecture Frameworks Kompendium. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg. doi:10.1007/978-3-642-12955-1

    Sinz, E.J. (1997) Architektur betrieblicher Informationssysteme. Otto-Friedrich-Univ, Bamberg

    Vom Brocke J, Simons A, Niehaves B, Niehaves B, Riemer K, Plattfaut R, Cleven A (2009) Reconstructing the Giant: On the Importance of Rigour in Documenting the Literature Search Process. In: Newell S, Whitley E, Pouloudi N, Wareham J, Mathiassen L (Hrsg) Information systems in a globalising world : challenges, ethics and practices ; ECIS 2009, 17th European Conference on Information Systems, Verona, S 2206–2217. 

    Webster J, Watson RT (2002) Analyzing the Past to Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS Quarterly 26(2):xiii–xxiii. http://www.jstor.org/stable/4132319

    WinterR, FischerR (2006) Essential Layers, Artifacts, and Dependencies of Enterprise Architecture. In: 2006 10th IEEE International Enterprise Distributed Object Computing Conference Workshops (EDOCW'06). 16.10.06 - 20.10.06, IEEE Computer Society Washington, S 30. doi:10.1109/EDOCW.2006.33 

    Winter, R. and Aier, S (o.J) Informationssystem-Architektur, http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/lexikon/daten-wissen/Informationsmanagement/Information-/Informationssystem-Architektur/index.html

  • Das "Internet der Dinge“ hat in den letzten Jahren sowohl in der Praxis als auch in der Forschung immer mehr an Popularität gewonnen. Basierend auf den Fähigkeiten intelligenter Produkte, wandeln sich Dienstleistungen zu "intelligente Dienstleistungen". Zentraler Fokus liegt hierbei auf Co-Value-Creation durch Nutzer und Anbieter. 

    Auch wenn erste Versuche zur Konzeption und Klassifizierung von Smart Services unternommen wurden, scheint es noch keinen Gesamtkonsens über die spezifischen Merkmale von Smart Services zu geben. An dieser Stelle würde eine gemeinsame, beschreibende Sprache basierend auf der wichtigsten Smart Service-Attributen helfen, die unterschiedlichen Service-Arten und deren Konfigurationsmöglichkeiten zu beschreiben, zu analysieren und zu identifizieren. 

    Vor diesem Hintergrund wäre das Ziel der Arbeit die Entwicklung der Taxonomie nach Nickelson et al. (2013) im Rahmen der Forschungsfrage: Wie lassen sich Smart Services in Bezug auf deren zentrale Service-Merkmale beschreiben?

    Literatur

    AllmendingerG, LombregliaR (2005) Four strategies for the age of smart services. Harvard Business Review 83(10)

    Barile S, Polese F (2010) Smart Service Systems and Viable Service Systems. Applying Systems Theory to Service Science. Service Science 2(1-2):21–40. doi:10.1287/serv.2.1_2.21 

    Borgmeier A, Grohmann A, Gross S (2017) Smart services und Internet der Dinge. Geschäftsmodelle, Umsetzung und Best Practices : Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Machine-To-Machine, Big Data, Augmented Reality Technologie. Hanser, München

    Bullinger H-J (Hrsg) (2006) Service engineering : Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen. Mit 24 Tabellen. 2., vollst. überarb. und erw. Aufl. Springer, Berlin [u.a.]

    Porter M, Heppelmann J (2014) How smart, connected products are transforming competition. Harvard Business Review 92(11)

    Thomas O, Nüttgens M, Fellmann M (Hrsg) (2017) Smart Service Engineering. Konzepte und Anwendungsszenarien für die digitale Transformation. Springer Fachmedien Wiesbaden; Imprint: Springer Gabler, Wiesbaden. doi:10.1007/978-3-658-16262-7 

    Nickerson RC, Varshney U, Muntermann J (2013) A method for taxonomy development and its application in information systems. European Journal of Information Systems 22(3):336–359. doi.org/10.1057/ejis.2012.26. doi:10.1057/ejis.2012.26 

  • Durch die immer weiter fortschreitende Digitalisierung nehmen intelligente Produkte und die darauf aufbauenden Dienstleistungen einen immer größeren Platz im betrieblichen aber auch persönlichen Leben ein. Der Begriff des Smart Farming beschreibt hierbei die Verwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) innerhalb der Landwirtschaft. Der verstärkte Einsatz neuer Technologien innerhalb des Sektors, wird in Zukunft exponentiell zunehmen und im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge, Big Data Analytics und dem Cloud-Computing zahlreiche Veränderungen und Vorteile mit sich bringen. Mit Hilfe dieser Technologien können für die Landwirtschaft relevante Informationen sowohl automatisiert als auch intelligent erfasst sowie zusammengeführt werden und sich infolgedessen sowohl positiv auf die Ernte als auch auf die Tierhaltung auswirken.

    Die Grundlage hierfür bilden Sensordaten, welche sowohl von Maschinen, Pflanzen, Tieren, Gewächshäusern oder auch anderen Farmen und Systemen stammen. Um diese allerdings zeitnah und adressatengerecht verarbeiten zu können, sind Informationssysteme notwendig, welche genau für diese Domäne ausgelegt sind. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der Arbeit, die Entwicklung einer Informationssystem-Architektur für die Domäne Smart Farming.

    Literatur

    Braun, A.-T., Colangelo, E., Steckel, T. (2018) Farming in the Era of Industrie 4.0. Procedia CIRP 72, 979–984

    Porter M, Heppelmann J (2014) How smart, connected products are transforming competition. Harvard Business Review 92(11)

    Sinz, E.J. (1997) Architektur betrieblicher Informationssysteme. Otto-Friedrich-Univ, Bamberg

    Walter, A., Finger, R., Huber, R., Buchmann, N. (2017) Opinion: Smart farming is key to developing sustainable agriculture. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 114, 6148–6150

    Vom Brocke J, Simons A, Niehaves B, Niehaves B, Riemer K, Plattfaut R, Cleven A (2009) Reconstructing the Giant: On the Importance of Rigour in Documenting the Literature Search Process. In: Newell S, Whitley E, Pouloudi N, Wareham J, Mathiassen L (Hrsg) Information systems in a globalising world : challenges, ethics and practices ; ECIS 2009, 17th European Conference on Information Systems, Verona, S 2206–2217. 

    Webster J, Watson R (2002) Analyzing the Past to Prepare for the Future: Writing a Literature Review. MIS Quarterly 26(2):xiii–xxiii. http://www.jstor.org/stable/4132319

    Winter R, Fischer R (2006) Essential Layers, Artifacts, and Dependencies of Enterprise Architecture. In: 2006 10th IEEE International Enterprise Distributed Object Computing Conference Workshops (EDOCW'06). 16.10.06 - 20.10.06, IEEE Computer Society Washington, S 30. doi:10.1109/EDOCW.2006.33 

    Winter, R, Aier, S (o.J) Informationssystem-Architektur, http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/lexikon/daten-wissen/Informationsmanagement/Information-/Informationssystem-Architektur/index.html